Musikalische Organeumsführung
Mittwoch. 15.10.2025 15:00 Uhr
Weener | ORGANEUM
Norderstraße 18, 26826 Weener
Öffentliche Führung mit Vorstellung der Sammlung historischer Tasteninstrumente. Zum Auftakt wird in diesem Jahr zu ostfriesischem Tee eingeladen!
Eintritt frei – Spende
Von April bis Oktober werden mittwochs um 15.00 Uhr öffentliche Führungen durch das ORGANEUM angeboten. Ludolf Heikens lässt ausgewählte Instrumente erklingen und spricht über die Geschichte des Hauses. Ausgangspunkt ist die wunderschöne ostfriesische Kabinett-Orgel aus dem Jahre 1790. Die „Orgel für das Klassenzimmer" gewährt Einblicke in die Funktion der Orgel. Auch das fürstliche Cembalo von 1741 und weitere Hausorgeln im Renaissance- und Barockstil spielen auf. Dazu gibt es Einblicke in die prunkvolle Villa aus dem Jahre 1873.
In diesem Jahr möchten wir zum Auftakt der Führung stilvoll zu ostfriesischem Tee einladen.
Eine telefonische Anmeldung (04951 / 91 22 03) wird dazu gerne entgegengenommen, aber auch ein spontaner Besuch ist willkommen.
Der Eintritt ist frei. Eine Spende für das ORGANEUM ist freiwillig.
Musikalische Organeumsführung
Mittwoch. 22.10.2025 15:00 Uhr
Weener | ORGANEUM
Norderstraße 18, 26826 Weener
Öffentliche Führung mit Vorstellung der Sammlung historischer Tasteninstrumente. Zum Auftakt wird in diesem Jahr zu ostfriesischem Tee eingeladen!
Eintritt frei – Spende
Von April bis Oktober werden mittwochs um 15.00 Uhr öffentliche Führungen durch das ORGANEUM angeboten. Ludolf Heikens lässt ausgewählte Instrumente erklingen und spricht über die Geschichte des Hauses. Ausgangspunkt ist die wunderschöne ostfriesische Kabinett-Orgel aus dem Jahre 1790. Die „Orgel für das Klassenzimmer" gewährt Einblicke in die Funktion der Orgel. Auch das fürstliche Cembalo von 1741 und weitere Hausorgeln im Renaissance- und Barockstil spielen auf. Dazu gibt es Einblicke in die prunkvolle Villa aus dem Jahre 1873.
In diesem Jahr möchten wir zum Auftakt der Führung stilvoll zu ostfriesischem Tee einladen.
Eine telefonische Anmeldung (04951 / 91 22 03) wird dazu gerne entgegengenommen, aber auch ein spontaner Besuch ist willkommen.
Der Eintritt ist frei. Eine Spende für das ORGANEUM ist freiwillig.
Konzert am fürstlichen Cembalo
Samstag. 25.10.2025 17:00 Uhr
Weener | ORGANEUM
Norderstraße 18, 26826 Weener
Alexander und Aleksandra Grychtolik konzertieren am fürstlichen Cembalo von Christian Zell und am Ahrend Cembalo mit Werken von Froberger, C.P.E. Bach, W.A. Mozart und Improvistaionen im Bach-Stil.
Eintritt frei – Spende
Empfindsame und virtuose Cembaloklänge mit „magischen Händen“
Am Samstag, dem 25. Oktober lädt das Organeum in Weener um 17.00 Uhr zu einem Cembalokonzert mit dem Künstlerehepaar Grychtolik aus Weimar ein.
Alexander und Aleksandra Grychtolik konzertieren am historischen Zell-Cembalo von 1741 und am Cembalo nach Dulcken von Klaus Ahrend.
Auf dem Programm stehen Werke von Jacob Froberger, Carl Philipp Emanuel Bach und Wolfgang Amadeus Mozart. Es eröffnet mit der Partita in C von Froberger, die mit einem ausdrucksvollen Lamento über den Tod des römisch-deutschen Kaisers Ferdinand III. beginnt. Anschließend improvisiert Alexander Grychtolik in der Art Johann Sebastan Bachs. Aleksandra Grychtolik interpretiert das Rondo auf den „Abschied von meinem Silbermannischen Claviere“ von C.P.E. Bach. Nach einer Pause setzt sich das Programm mit der Fantasie fis-Moll von C.P.E. Bach fort. Zum Abschluss konzertieren beide Künstler mit der Sonate C-Dur für 4 Hände von W.A. Mozart. Die Aufführung beginnt im oberen Cembalosaal und setzt sich nach der Pause im Hochparterre fort.
Alexander Grychtolik ist Cembalist, Improvisator und Bachforscher. Zusammen mit seiner Partnerin Aleksandra Grychtolik gehört er mittlerweile zu den bekanntesten Cembalo-Solisten – vor allem die Werke J. S. Bachs, der Bach-Söhne und die barocke Improvisationskunst stehen im Mittelpunkt ihrer Konzerttätigkeit. In ihren Interpretationen mischen sich Feinsinn und Präzision mit der Frische spontaner, kreativer Spielfreude. Als Dirigent und Cembalist tritt Alexander Grychtolik regelmäßig international auf führenden Festivals auf.2008 gründete Gemeinsam mit seiner Frau gründete Alexander Grychtolik das Ensemble „Deutsche Hofmusik“, mit dem er international beachtete Ersteinspielungen von rekonstruierten Vokalwerken J. S. Bachs bei Sony/DHM vorlegte.
Aleksandra Grychtolik gehörte zur ersten Cembalistengeneration in Polen, die sich intensiv mit historischer Aufführungspraxis auseinandersetzten. Bereits während ihres Cembalostudiums an der Musikhochschule in Łódz, reiste Aleksandra Grychtolik mit ihrem damaligen durch Europa, um bei renommierten Spezialisten für historische wichtige Impulse zu erhalten. Es folgten Aufnahmen im polnischen Rundfunk und Konzertreisen nach Westeuropa, wo sie sich heute im Konzertleben etabliert hat. In einer begeisternden Würdigung wurden sie als das „Künstlerehepaar mit den magischen Händen“ bezeichnet.
Das Konzert im Organeum steht in einer Reihe von „Musikalischen Herbst- und Winterreisen“. Es wird durch die Kulturförderung der Ostfriesischen Landschaft und den Förderkreis Organeum in Weener e.V. unterstützt. Der Eintritt ist frei. Es wird um Spenden für die Konzertreihen gebeten. Eine Voranmeldung unter Tel. 04951/912203 oder info@organeum.org wird empfohlen!
Musikalische Organeumsführung
Mittwoch. 29.10.2025 15:00 Uhr
Weener | ORGANEUM
Norderstraße 18, 26826 Weener
Öffentliche Führung mit Vorstellung der Sammlung historischer Tasteninstrumente. Zum Auftakt wird in diesem Jahr zu ostfriesischem Tee eingeladen!
Eintritt frei – Spende
Von April bis Oktober werden mittwochs um 15.00 Uhr öffentliche Führungen durch das ORGANEUM angeboten. Ludolf Heikens lässt ausgewählte Instrumente erklingen und spricht über die Geschichte des Hauses. Ausgangspunkt ist die wunderschöne ostfriesische Kabinett-Orgel aus dem Jahre 1790. Die „Orgel für das Klassenzimmer" gewährt Einblicke in die Funktion der Orgel. Auch das fürstliche Cembalo von 1741 und weitere Hausorgeln im Renaissance- und Barockstil spielen auf. Dazu gibt es Einblicke in die prunkvolle Villa aus dem Jahre 1873.
In diesem Jahr möchten wir zum Auftakt der Führung stilvoll zu ostfriesischem Tee einladen.
Eine telefonische Anmeldung (04951 / 91 22 03) wird dazu gerne entgegengenommen, aber auch ein spontaner Besuch ist willkommen.
Der Eintritt ist frei. Eine Spende für das ORGANEUM ist freiwillig.
Sonntagskonzert an der Arp Schnitger-Orgel
Sonntag. 02.11.2025 17:00 Uhr
Weener | Georgskirche
Kirchplatz 1, 26826 Weener
Emmanuel Le Divellec (Hannover) konzertiert an der Arp Schnitger- Orgel
Eintritt frei – Spende
1966 in Paris geboren und aufgewachsen, entschied sich Emmanuel Le Divellec nach abgeschlossenem Physikstudium für die Musik. Er studierte Orgel bei Marie-Louise Jaquet-Langlais und André Isoir in Paris, danach bei Guy Bovet in Basel. An der Schola Cantorum Basiliensis ergänzte er seine Ausbildung bei Rudolf Lutz im Bereich historische Improvisation und studierte Cembalo bei Andrea Marcon. 1997 gewann er den 1. Preis beim Schweizer Orgelwettbewerb. Emmanuel Le Divellec leitete von 2000 bis 2011 eine Orgelklasse an der Hochschule der Künste Bern und war 2000-2008 Organist der dortigen Französischen Kirche. 2005-2006 unterrichtete er an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz als DAAD-Gastprofessor. Seit 2011 ist Emmanuel Le Divellec Professor für Orgel und Improvisation und Leiter der Orgel- und Kirchenmusikabteilung der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Die Verknüpfung zwischen Improvisation und Repertoire ist ein Schwerpunkt seiner künstlerischen Tätigkeit. Er ist seit 20 Jahren Redaktor bei der Schweizer Orgelzeitschrift „La Tribune de l’orgue“, für die er über 80 Artikel in der Rubrik „Le Quart d’heure d’improvisation“ verfasst hat. An der Schola Cantorum Basiliensis unterrichtet er historische Improvisation für Tasteninstrumente und ist Mitbegründer der Forschungsgruppe Basel für Improvisation (FBI), die 2018 ein umfangreiches „Compendium Improvisation ― Fantasieren nach historischen den Quellen des 17. und 18. Jahrhunderts“ herausgegeben hat.
Friesische Märchen und poetische Harmoniumklänge
Donnerstag. 13.11.2025 18:00 Uhr
Weener | ORGANEUM
Norderstraße 18, 26826 Weener
Sabine Lutkat (Oldenburg), Jörg Schmid (Aurich) und Dr. Wolf-Gerrit Otto - Einführung und Lesung; Winfried Dahlke spielt auf dem Kunstharmonium
Eintritt frei – Spende
In der Reihe "Musikalische Herbstreisen" wird zu einem Märchenabend mit Musik in das Organeum eingeladen.
Dr. Welf-Gerrit Otto führt in die Geschichte der Friesischen Märchen ein. Sabine Lutkat (Oldenburg) und Jörg Schmid (Aurich) lesen Friesische Märchen. Winfried Dahlke spielt poetische Musik auf dem Kunstharmonium.
Sabine Lutkat studierte Erziehungswissenschaft, Psychologie und Germanistik.
Seit über 20 Jahren ist sie freiberuflich in der Erwachsenenbildung mit Seminaren und Vorträgen zum Thema Märchen für verschiedene Bildungseinrichtungen in ganz Deutschland tätig.
Schwerpunkte ihrer Arbeit sind u.a. die inhaltliche Auseinandersetzung mit Märchen zu einzelnen Motiven oder Symbolen (beispielsweise Macht/ Ohnmacht, Verbote/ Verbotsübertritte, Häutung, Drachen u.v.a.m), Seminare mit Märchen und Kreistänzen, Kurse zum Märchenerzählen; hinzu kommen zahlreiche Erzählveranstaltungen hauptsächlich für Erwachsene, manchmal auch für Kinder, Veröffentlichungen im Bereich Märchen sowie langjährige Erfahrung als Reiseleiterin in Irland.
Seit 2012 ist sie Präsidentin der Europäischen Märchengesellschaft; Kuratoriumsmitglied der Märchen-Stiftung Walter Kahn.
Unterstützt von der Kulturförderung der Ostfriesischen Landschaft.
Papenburg Duruflé - Requiem
Sonntag. 16.11.2025 17:00 Uhr
Antonius-Kirche Papenburg
Kirchstraße 12, 26871 Papenburg
MAURICE DURUFLÉ, REQUIEM Op. 9
Solisten, N.N., Orgel
Antoniuschor Papenburg, Leitung: Ralf Stiewe
Infos und Eintritt: www.antonius-info.de
Die Walcker-Orgel opus 2150
Erbaut für das Hans-Sachs-Haus in Gelsenkirchen wurde die Orgel 1927 durch die renommierte Orgelbaufirma Walcker in Ludwigsburg. Mit 92 Registern, die sich auf Hauptorgel und Fernwerk aufteilten, und einem außergewöhnlich rationalem Klangkonzept, welches den Stil der Spätromantik mit dem der frühen Orgelbewegung verknüpfte, wurde sie damals als Wunderorgel tituliert.
Bestand
Vollständig erhalten ist das Pfeifenwerk der Hauptorgel von 1927. Das Fernwerk wurde 2005 nach Originalplänen rekonstruiert, ebenso die Windladen. Der konstruktive Aufbau in Papenburg ist neu. Die Anlage besteht aus der dreiteiligen Hauptorgel und dem als Chororgel umgewidmeten Fernwerk im südlichen Querschiff, davor ein Chorpodest. Für den neuen, technisch und ergonomisch zeitgemäßen Spieltisch sind drei Anschlussmöglichkeiten zu ebener Erde vorgesehen. Das ermöglicht gute Abhörbarkeit und Kontrolle der Klangbalance.
Adventskonzert im ORGANEUM
Mittwoch. 10.12.2025 17:00 Uhr
Weener | ORGANEUM
Norderstraße 18, 26826 Weener
Zum Adventskonzert ist das Duo GlossArte zu Gast. Lea Suter (Cembalo) und Juan Gonzáles Martínez (historische Posaune) gestalten ein Programm zur Advents- und Weihnachtszeit.
Eintritt frei – Spende
Zu diesem Konzert erklingen engmensurierte Posaunen aus Renaissance und Barock. Diese Instrumente sind für das kammermusikalische Zusammenspiel wunderbar geeignet. Der Posaunenklang ist schlank, farbenreich und ohne drückende Fülle. Auf diese Weise ergibt sich auch in den unteren Räumen des Organeums, die aufgrund des Holzfußbodens eine sehr gute Akustik für Kammermusik haben, ein ausgewogenes und faszinierendes Klangerlebnis!
Juan González Martínez gilt als einer der vielseitigsten Posaunisten der Nachwuchsgeneration im Bereich der historischen Aufführungspraxis.
Seine Musikalität und sein spielerisches Können stehen für eine Klangfarbpalette, die ihm eine atemberaubende Ausdrucksfähigkeit genauso im virtuosen, wie im cantablen Spiel ermöglicht.
Posaune studierte der Spanier in seiner Heimatstadt Murcia, wobei seine Faszination für einen hochsensiblen vielschichtigen Klang zu einem Master im Fach Barockposaune und einem Konzertexamen-Studium in historischer Posaune bei Wim Becu in Bremen und in Den Haag führte.
Als International gefragter Posaunist tritt Juan González Martínez mit namhaften Orchestern und Ensembles der Alten-Musik-Szene auf, mit denen er zahlreiche live- sowie CD-Aufnahmen veröffentlichte. Unter anderen mit Budapest Festival Orchester (Ivan Fischer), Le Concert Olympique (Jan Cayers), Oltremontano (Wim Becu), Gli Angeli Genève (Stephan MacLeod), Capella Cracoviensis (Jan Adamus), Le Cercle de l’Harmonie (Jérémie Rhorer), La Guilde des Mercenaires (Adrien Mabire) und Weser-Renaissance (Manfred Cordes).
Die in der Schweiz geborene Cembalistin, Organistin, und Orgelbauerin Suter begeisterte sich bereits in früher Kindheit für die Musik von Bach, insbesondere die für Tasteninstrumente. So baute sie mit 16 Jahren ihr erstes Clavichord und ließ sich später zur Orgelbauerin ausbilden. Im Rahmen dieser Ausbildung arbeitete sie in Siebenbürgen an der Restaurierung von Orgeln des 17. und 18. Jahrhunderts mit, was sie so sehr inspirierte, dass sie anschließend noch ein Studium der Kirchenmusik sowie ein Masterstudium Orgel, Cembalo und Clavichord absolvierte, unter anderem bei Margareta Hürholz, Roland Dopfer, Pieter van Dijk und Menno van Delft.
Neben ihrer solistischen Tätigkeit arbeitet Lea Suter als Cembalistin mit dem Ensemble Concierto Ibérico zusammen und gründete im Jahr 2019 das Weckman-Consort, ein Ensemble, mit dem sie vor allem Werke nord- und mitteldeutscher Komponisten des 17. und 18. Jahrhunderts mit mehrmanualigen, historischen Orgeln aufführt. Dabei begreift sie die historischen Instrumente als Referenzen, um dem Klang, den ein Komponist vergangener Epochen jeweils im Ohr gehabt haben mag, möglichst nahe zu kommen. Ihr Solodebut Album veröffentlichte sie 2025 an einem Clavichord nachgebaut nach Jacon Adlung von Joris Potvlieghe beim Label Dabringhaus & Grimm.
Neujahrskonzert an der Arp Schnitger-Orgel
Sonntag. 11.01.2026 17:00 Uhr
Weener | Georgskirche
Kirchplatz 1, 26826 Weener
Am zweiten Sonntag des Neuen Jahres wird um 17:00 Uhr zum Neujahrskonzert mit LKMD Winfried Dahlke in die Georgskirche Weener eingeladen. Anschließend wird in das Organeum eingeladen.
Eintritt frei – Spende
Anschließend wird zum musikalischen Nachklang bei Punsch und Gebäck in das ORGANEUM eingeladen. Hier ist noch eine schöne Gelegenheit, bekannte Menschen zu sprechen und die besondere Atmosphäre der Organeum-Villa zu genießen.
Begleitend zu den Studien war Dahlke seit 1996 als Kantor in Sottrum im Kirchenkreis Rotenburg / Wümme tätig und betreute ab dem Jahre 2000 als Orgelrevisor der Hannoverschen Landeskirche die Orgeln weiter Teile des Elbe-Weser-Dreiecks.
Seit 2002 arbeitet er von Ostfriesland aus für die Orgeldenkmalpflege und die Orgelkultur für die Evangelisch-reformierte Kirche und im Auftrag der Ostfrieslandstiftung der Ostfriesischen Landschaft für das Organeum in Weener, seit 2006 mit dem Titel des Landeskirchenmusikdirektors. Er ist seit 2003 nebenamtlich Organist an der Großen reformierten Kirche in Leer. Winfried Dahlke war bis 2015 als Lehrbeauftragter für Orgel und Harmonium in die Hochschule für Künste Bremen eingebunden. Seit 2013 berät er als Orgelrevisor im Sprengel Ostfriesland-Ems der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers.