Organeum Weener

Cembalo nach Ruckers

Cembalo_nach_Ruckers

Keith Hill (Grand Rapids)

1976

Dieses Instrument gibt ein Beispiel für die flämische Tradition im Cembalobau. Deren europäische Berühmtheit im frühen 17. Jahrhundert wurde durch Hans Ruckers und seine Söhne begründet. Das Cembalo nach Ruckers von Keith Hill verfügt über ein Manual mit einem Tonumfang von vier Oktaven, wobei die tiefste Oktave als so genannte kurze Oktave ausgeführt ist. Die zwei Saitenchöre sind hier als 8-Fuß-Register disponiert. Beispielhaft für die flämischen Cembalo ist die reiche Dekoration des Gehäuses und des Resonanzbodens.

Kalender

So. 28. Dezember 2025
17:00 Uhr

Norden, Mennonitenkirche

Am Markt 17, 26506 Norden

Weihnachtliche Chormusik "zwischen den Jahren" mit "Cantus Canum" u.L.v. Edzard Herlyn mit Anna Schall (Zink), Jenny Westman (Viola d.G.), Ulfert Dochhorn (Violone) Olaf Löcken (Posaune)

Eintritt frei – Spende

Fr. 09. Januar 2026
19.00 Uhr

Klaus Mertens singt geistliche Lieder und Arien von Rosetti, Schütz, Händel, J.S. Bach, P. Cornelius, J. Rheinberger u.a., begleitet von Reinhard Böhlen (Cembalo) und Winfried Dahlke (hist. Orgel)

Eintritt frei – Spende

Sa. 10. Januar 2026
17.00 Uhr

Canum Ev.-ref. Kirche

Canumer Kirchstr. 6a, 26736 Krummhörn

Klaus Mertens singt in Begleitung von Reinhard Böhlen und Winfried Dahlke geistliche Lieder und Arien von Rosetti, Schütz, Händel, Bach, Cornelius, Rheinberger, Mendelssohn und Wolf.

Eintritt frei – Spende